Aktuelle Ooom Yoga Infos
Sonntags ab 12. Jänner 2025, 16:45
Ashtanga Yoga ist eine Übungsform, die durch fließende Bewegungen, die die einzelnen Positionen miteinander verbindet, ausgezeichnet ist. Ein wichtiges Element dieses Yogastiles ist die ruhige und gleichmässige Atmung, die im Laufe der Zeit zur nachhaltigen Entspannung des Geistes führt.
Ashtanga Yoga ist systematisch aufgebaut und wird traditioniell in 'Serien' unterrichtet. Im Einsteigerkurs lernen wir die Grundlagen dazu kennen:
* Sonnengruß A und B
* Standpositionen
* einfache Positionen im Sitzen
* einfache Umkehrstellungen
* Schlussentspannung
Der Anfängerkurs ist ideal für Dich, wenn Du die Prinzipien dieses Stils kennen lernen und in Folge geführte Einheiten besuchen willst.
Margit praktiziert seit über 25 Jahren Yoga und unterrichtet seit 2009 regelmäßig. Sie hat ihre Ausbildungen in Indien, Thailand, den USA absolviert und bildet seit 2011 Lehrer:innen aus.
Keine Vorkenntnisse erforderlich! Bring einfach lockere Turnbekleidung mit. Matten und Hilfsmittel kannst Du Dir im Studio kostenlos ausborgen.
Über Fragen und Anmeldungen freut sich Margit: schick einfach eine Email an margit_kapfer@yahoo.com
Die Anmeldung ist erst nach der Überweisung des Teilnahmebetrages in der Höhe von 80,- Euro auf das Konto mit dem IBAN AT22 1420 0200 1293 0322 abgeschlossen.
Für den Anfängerkurs Ashtanga Yoga verlangen wir nur die Selbstkosten.
Bitte beachte, der Anfängerkurs ist ein aufbauender Kurs; wo im Laufe von 8 Wochen die grundlegenden Prinzipien von Ashtanga Yoga kennengelernt werden.
Registriere dich dazu bitte auf der Ooom Website. Nach der Registrierung und Überweisung, wird für dich eine 'Studiokarte' mit dem Guthaben von 80,- EUR
angelegt. Diese Studiokarte kannst Du für alle Besuche im Ooom verwenden.
Die Schnupperkarte kannn nicht für den Besuch dieses Kurses verwendet werden.
Termine:
immer am Sonntag um 16:45 - 18:15, 8 Termine, Studio 1
1. * 12. Jänner 2025
2 * 19. Jänner
3 * 26. Jänner
4 * 2. Februar
5 * 9. Februar
6 * 16. Februar
7 * 23. Februar
8 * 2. März 2025
3 Yoga Traditionen
Mit der Ooom Yoga Schnupperkarte kannst Du innerhalb von 21 Tagen 5 Yogaklassen besuchen und 3 Yoga Traditionen kennen lernen.
So kannst Du den für Dich passenden Yoga Stil finden und dich für die geeignete Yogaklasse entscheiden.
Du wirst vermutlich überrascht sein, wie weit sich ihre Übungen dieser Traditionen voneinander unterschieden. Dennoch, ihre Wirkung ist ähnlich: tiefe Entspannung begleitet mit dem Gefühl der Ausgeglichenheit und Zufriedenheit.
Vorwissen oder Yogavorerfahrung ist nicht notwendig, sehr wohl aber Achtsamkeit, Aufmerksamkeit und Neugier etwas Neues zu erfahren.
Eine Voraussetzung für die Nutzung der Schnupperkarte ist die Registrierung auf dieser Homepage - Yoga Studio.
Der Preis der Schnupperkarte ist 25 Euro, Besuch der ersten Stunde ist frühestens zwei Tage nach der Überweisung möglich. Die Gültigkeit der Schnupperkarte beginnt mit dem ersten Stundenbesuch. Die Details sind in diesem Nutzungsbedingungen-PDF File bitte die Nutzungsbedingungen berücksichtigen
Ashtanga Yoga Workshop
Als eine Alternative oder Ergänzung zu den regelmäßigen Ashtanga Yoga Klassen im Ooom Yoga Studio in Wien bieten wir mehrtägige intensivere Einheiten in unserem Retreat-Häuschen in der Slowakei an.
Die Idee ist, aus unserer üblichen Routine herauszukommen und Yoga, nicht nur Ashtanga Yoga, sanft aber intensiv zu üben, sodass nicht nur unser Körper, sondern auch unsere Vorstellungen und Gedanken weich werden und sich neu formen lassen.
Margit und Peter werden uns bei (Ashtanga) Yoga und Pranayama begleiten.
Die Yoga Einheiten finden in der Früh und am Abend statt. Dazwischen kannst du deine Zeit selbst gestalten. Entweder genießt du die Ruhe unseres Retreat Häuschens in der reinen Natur, machst Spaziergänge, besuchst eines der Thermalbäder in der Nähe oder kannst du deiner Homeoffice Arbeit nachgehen. Im Winter kannst du Skifahren oder Langlaufskitouren unternehmen.
Die Gruppen bleiben klein, wir haben nur drei Gästezimmer. Der Fokus ist Integration von Yoga in ein voll intensives Leben.
Fallst dich das Angebot anspricht, sprich mit Peter (peter.skala@ooom.at oder mit Margit (margit_kapfer@yahoo.com ).
An folgenden Wochenenden sind unsere Workshops fix geplant:
- Donnerstag 14. - Sonntag 17.11.
Sollte es für mehrere Personen möglich sein, kann jeder Workshop schon am Donnerstag Früh anfangen, mit Anreise am Mittwoch; entweder individuell oder mit dem Zug um 14:42 ab Hauptbahnhof Wien Richtung Košice mit Ankunft um 18:28 in Liptovský Mikuláš.
Wir freuen uns auf deine Teilnahme
Margit & Peter
Willst Du mit Yoga beginnen?
Wir haben einige Tipps für Dich für Deinen Start:
Informiere Dich vorher: passt der gewählte Stil zu mir?
Ashtanga Yoga passt eher zu sportlich interessierten Personen, die auch mal schwitzen wollen; dem gegenüber kann man sich im Yin Yoga ganz gemütlich machen.
Im Iyengar Yoga ist die korrekte Ausrichtung wichtig, die Schüler*innen bleiben länger in den Positionen und spüren die Ausrichtung ganz genau.
Im Kundalini Yoga gibt es Musik, spirituelle Anleitungen und vorgegebene Serien der Praxis.
Teste den Stil einfach aus und bleibe dann bei dem Stil, der Dir am ehesten liegt! (Bitte beachte, dass diese Beschreibung sehr vereinfacht ist, in Wirklichkeit ist alles komplexer)
Ist das Studio für mich günstig gelegen?
Das Ooom Yoga Studio liegt im Herzen des neuen Nordbahnviertels, auch von der Endstation des „O-Wagens“ (Bruno-Marek-Allee) oder mit dem Fahrrad sehr gut erreichbar.
Sind die Lehrenden gut ausgebildet und nehmen sich individuell für mich Zeit?
Fast alle Lehrer*innen im Ooom Yoga-Studio haben eine mehr als 20 jährige eigene kontinuierliche Yogapraxis. Das eigene ununterbrochene Erleben als Praktizierende ist die wichtigste Grundlage, um sich in Schüler*innen hinein versetzen zu können. Ausserdem haben wir alle verschiedenste, zertifizierte Ausbildungen abgeschlossen
Lass es langsam angehen!
Im Übereifer des Startes kann man sich leicht verletzten. Oder Du schaust begeistert zur Matte Deiner Nebenfrau – vielleicht übt diese aber schon sehr lang und deswegen schaut es bei
Ihr so leicht und easy aus 😊! Lass Dir Zeit und höre auf Deinen Körper! Lass es Deine Lehrerin wissen, wenn Dir etwa weh tut oder unklar ist, dann kann sie besser auf Dich eingehen!
Stelle Fragen!
Wenn Dir etwas unklar ist, frag Deine Lehrer*in! Für jede Position gibt es Alternativen! Wenn Du spezielle Bedürftnisse hast, eine alte Verletzung oder keine Kraft – lass es die Lehrer*in wissen! Yoga wird an Deine Möglichkeiten angepasst, nicht umgekehrt.
Na dann, mal los!
Wie geht es im Ooom Yoga Studio
Falls Du entschlossen bist, Deinem Leben mehr Tiefe und Qualität zu verleihen, bist Du hier richtig. Mit regelmäßiger Yogaübung kannst Du ausgeglichen und glücklich sein, egal, wie die Realität um Dich herum gerade aussieht. Hier findest Du eine kurze Zusammenfassung der Gründe, warum gerade Yoga das Potential hat, Dein Leben so positiv zu beeinflussen.
In diesem Beitrag beschreiben wir die Möglichkeiten, die Dir das Ooom Yoga Studio für Deinen Yoga - (wieder-)Einstieg bietet.
Du kannst Dir entweder die Schnupperkarte nehmen und im Zeitraum von 21 Tagen Dir 5 unterschiedliche Klassen ansehen; diese Möglichkeit eignet sich am besten, wenn Du nicht weißt, was dich in den Klassen erwartest und verschiedene Stile und Lehrer*innen ansehen willst, ehe Du Dich für eine Klasse entscheidest. Mit der Schnupperkarte kannst Du folgende Stile ausprobieren: Ashtanga Yoga, Iyengar Yoga, Kundalini Yoga, Yin Yoga und Pilates.
Für Ashtanga Yoga bietet Peter eine laufende Einstieg in Ashtanga Yoga jeweils am Montag um 19:30 im Studio 2 an. Diese kann ebenfalls mit der Schnupperkarte besucht werden.
Wenn Du ein bisschen mehr Zeit hast, kannst Du ein Anfänger-Wochenende in unserem Retreat Häuschen in den Bergen (Nationalpark Hohe Tatra) besuchen.
An diesem Intensiv-Wochenenden lernst Du von Grund auf die Grundlagen einer körperlichen Yogapraxis kennen: die richtige Ausführung der Asana, worauf es bei der Atmung ankommt, wie man die Basis-Übungen ausführt und Tipps und Tricks zum Weiterüben nach dem Kurs. Der Kurs kommt ab 3 Teilnehmer*innen zustande.
Weitere Informationen zum Anfänger-Wochenende erhältst Du bei peter.skala@ooom.at.
mit Hilfe von Yoga
Warum soll die Wirkung von Yoga auf unsere Lebensqualität positiver sein, als die Ausübung irgend einer beliebigen Sportart?
Zunächst einmal zur Sportausübung an sich: Wir empfehlen natürlich, neben Yoga andere Bewegungsformen auszuüben. Welche ist ganz individuell, am besten diejenigen, die dir am meisten Spaß machen und dann solche, bei denen du fokusiert bist, die Belastungen des Arbeitslebens vergisst und glücklich wirst.
Dann zur Frage, warum Yogapraxis – im Unterschied zu anderen Bewegungsformen - doch etwas spezielles ist:
Yoga ist eine Übung, die uns beibringt, Gegensätze auszugleichen.
Traditionell werden dadurch Gegensätze gemeint, wie
- Hitze und Kälte
- Aktivität und Passivität
- Trauer und Freude
- Durchsetzungsfähigkeit und Aufmerksamkeit
- Nehmen und Geben
- Einatmen und Ausatmen
- Spannung und Gelassenheit
Die Liste lässt sich unendlich weiterführen. Welche konkreten Themen für dich gerade wichtig sind, hängt von deiner aktuellen Lebenssituation ab.
Yoga lernt dich zu erkennen, wo du gerade bist.
Wenn du den Körper mit Asanas bearbeitest und den Geist dabei mit Atemübungen gedehnt hast, ist es für dich leichter zu erkennen, wo du sein möchtest. Du siehst deine Wünsche klarer.
Wenn sich deine Wünsche mit deiner aktuellen Situation decken, bist du ausnahmslos glücklich. Das wünschen wir allen!
Sollte deine aktuelle Lage sich mit deinen Wünschen nicht ganz decken, kannst du die Lage und die Wünsche als eine spezielle Art von Gegensätzen sehen, die du mit Yoga zueinander bewegst.
Yoga ist eine Entwicklung zum Zustand von Ausgeglichenheit und Glück
Genauer gesehen erfolgt der Ausgleich wie in einer Yogaposition, wie in Uttitha Hasta Padangusthasana rechts oben. Dein Wunsch ist, das Bein gestreckt hoch zu heben und dabei nicht umzufallen. Es geht dann gut, wenn du erkennst und akzeptierst, wie hoch und wie gestreckt dein Bein sein kann. Dann kannst du das Bein eine Spur höher heben. Die Entwicklung erfolgt daher im DYNAMISCHEN GLEICHGEWICHT, wie ein gutes LEBEN selbst.
Das Studio zum Wooohlfühlen
Das Ooom Yogas Studio gibt es mehr als 18 Jahre - wir haben im April 2006 eröffnet.
Eingehen auf die Bedürfnisse unserer Schüler*innen
Wir unterrichten in kleinen Gruppen und kennen unsere Schüler*innen einzeln. Wir nehmen Rücksicht auf die individuellen Wachstums- und Erholungswünsche unserer Schüler*innen.
Wir sind nicht eingeschränkt auf einen einzigen Yogastil, sondern bieten verschiedene Yogastile an, sodass Du den für Dich richtigen Stil finden kannst. Ashtanga Yoga und Kundalini Yoga für die aktiven und motivierten Schüler*innen, die sich auch gerne mal ein bisschen anstrengen.
Iyengar Yoga für jene Menschen, die Wert auf präzise Ausrichtung legen.
Besonderes Ambiente
Beim Eintreten genießen wir räumliche Freiheit. Das Studio wurde im Loft einer Fabrik gebaut.
Für die Gestaltung des Studios waren die spezifischen Bedürfnisse der Yoga Schüler ausschlaggebend.
So verfügt das Ooom über hochwertigen Parkettboden mit Bodenheizung, großzügig ausgelegte Umkleidebereiche mit verschließbaren Kästchen, drei Toiletten, einen getrennten Abstellraum für Yoga Hilfsmittel, Duschen und vor allem viel Ruhe.
Für die Einrichtung wurden natürliche Materialien verwendet.
Das Ooom Yoga Studio besteht aus zwei Unterrichtsräumen (78, bzw. 28 m2) mit separaten Eingängen und Aufenthaltsräumen.
Die Größe des Studios erlaubt es uns auch, die Abstandsregeln aus den Covid-Sicherheitsvorkehrungen großzügig umzusetzen
Erfahrene Lehrerinnen und Lehrer
Die meisten unserer Lehrerinnen und Lehrer unterrichten schon seit jener Zeit, als es noch nicht üblich war, Zertifikate als eine Garantie von Kompetenz zu betrachten.
Die meisten unserer Lehrerinnen und Lehrer unterrichten schon seit jener Zeit, als es noch nicht üblich war, Zertifikate als eine Garantie von Kompetenz zu betrachten.
Natürlich haben wir alle breit anerkante Yogalehrerausbildungen abgeschlossen, die meisten von uns mehrere. Aber das ist trotzdem vernachlässigbar wenig.
Wichtiger ist, dass wir Yoga schon lange Jahre selbst üben und uns mit Yoga umfassend noch viel länger auseinander setzen.
Yoga ist für uns weit entfernt von Marketing und Diplomen. Wir legen Wert auf die Art der Kompetenz, die aus einer intensiven Auseinandersetzung mit Yoga über viele Jahre kommt.
mit Ashtanga Yoga
Yoga Asanas, wenn anatomisch richtig durchgeführt, befreien den Körper von Beschwerden.
Das ist ein wesentlicher Beitrag zum Glücklichsein. Es sagt nicht nur ein alter Spruch: “im gesunden Körper lebt ein gesunder Geist”, sondern auch die Yoga Sutren – die traditionelle autoritäre Quelle des Yoga Wissens - so lange man von Körperbeschwerden geplagt wird, ist der Weg zur Befreiung nicht möglich.
Warum funktionieren Yogaasana besser als herkömmliche Sportarten?
Das Ziel von Yogaasana ist nach innen gerichtet. Es geht darum, die körperlichen Blockaden und Einschränkungen aufzulösen. Dem Ziel entsprechen auch die eingesetzten Mittel. Wir strecken, dehnen, drehen, kräftigen und entspannen alles, was es im Körper gibt - nicht nur die Muskulatur, sondern alle Strukturen, inklusive Gelenke, Faszien, die Nervenbahnen und sogar die Knochen.
Wir tun das in allen möglichen Richtungen, mit wechselnder Intensität und in unterschiedlichen Kombinationen. Das Ergebnis ist ein weicher, aber kräftiger Körper, der sich elastisch anfühlt.
Die üblichen Sportarten konzentrieren sich hingegen auf die Ausführung verschiedener Bewegungen mit einem äußerlichen Ziel. Im Yoga geht es darum, mit Hilfe der Aufmerksamkeit den ganzen Körper durchzubearbeiten und mit Hilfe der Atmung, Spannungen und Muster aufzulösen.
Dabei gilt unsere besondere Aufmerksamkeit dem Rücken, weil er sehr oft von den negativen Auswirkungen vom modernen Lebensstil betroffen ist. Wir ziehen dabei den Rücken in den Mittelpunkt unseres Bewusstseins.
Möchtest Du eine Ashtanga Yoga Stunde ausprobieren? Spüre selbst, wie Ashtanga Yoga auf Dich wirkt! Als „Einstieg“ bieten wir die Schnupperkarte an, oder komme einfach in eine der Einheiten!
Wir freuen uns auf dich!
in entspannter Atmosphäre
Im Ooom unterrichten Yoga-LehrerInnen, die zum Teil seit mehr als 20 oder 30 Jahren selbst Yoga üben bzw. unterrichten. Hier findest du Leute mit eigener echten Erfahrung, die auf dem Yoga Weg schon einige Hindernisse hinter sich haben.
Wir haben unsere Ausbildungen bei anerkannten LehrerInnen der jeweiligen Traditionen in mehrjährigem Studium erworben und bilden uns ständig weiter.
Meditation in Bewegung
Ashtanga Yoga definiert Abfolgen von Yoga Positionen gemeinsam mit der Art und Weise, wie die Positionen gehalten werden und wie man aus einer Position in die nächste kommt.
Dabei ist nicht nur das äußere Bild wichtig, sondern auch die innere Wahrnehmung der Bewegung und Innehaltung in den Positionen. Ein Bestandteil der Choreographie ist ein tiefes und langsames Ein- und Ausatmen. In Wirklichkeit tanzt die Ashtanga-Übende mit einer gleichmäßigen und ruhigen Atmung durch eine vorgegebene Abfolge von Positionen.
Das besondere und wirkungsvoll intensiv transformierende bei der Praxis von Ashtanga Yoga ist die „no excuse“-Attitüde. Auch wenn ich eine Position „nicht mag“, mache ich sie trotzdem! Und dieses Nicht-Ausweichen-Können in Kombination mit einer sehr regelmäßigen Praxis führt sehr rasch dazu, dass alte Muster hochkommen und aufbrechen können – „Meditation für Unruhige“ also!
Aber der Reihe nach!
Die Sequenzen („Serien“) wurden von dem indischen Yoga-Lehrer und Gelehrten Tirumalai Krishnamacharya (1888-1989) entwickelt und in seinen Werken „Yogasanagalu“ und „Yoga Makaranda“ niedergeschrieben. In diesen Werken wird die Essenz des Ashtanga Yoga beschrieben – die Verbindung der Positionen mit der Atmung, die Konzentrationspunkte, Sequenzen der Asana etc.
Krishnamacharya hatte in Folge mehrere Schüler, die den Yoga in unterschiedlicher Form in die Welt und vor allem in den Westen trugen: Indra Devi, der Begründer des „Iyengar-Yoga“ B.K.S. Iyengar, T.K.V. Desikachar und – für den Ashtangi interessant – Sri K. Pattabhi Jois.
P. Jois studierte Vedanta und Samkhya (zwei philosophische Systeme) und war genauso wie sein Lehrer extrem bewandert im Gebiet des Ayurveda. Als junger Mann wurde er Schüler von Krishnamacharya, der ihm die „Serien“ des Astanga Yoga unterrichtete – im Unterschied zu anderen Asana-Kombinationen, wie sie spätere Schüler wie zB Herr Iyengar gelehrt wurden.
P. Jois lehrte sehr lange in einer kleinen Shala („Schule“) in Mysore, bis er in den 70er und 80er Jahren von Hippies aus Europa und vor allem den USA entdeckt wurde. Zu seinen ersten Schülern gehörte zB David Williams, David Swenson, Maty Ezraty (rip), Nancy Gilgoff, Richard Freeman und andere. Diese begeisterten jungen Menschen luden Jois in die USA ein, womit die Verbreitung der Unterrichtsform ihren Anfang nahm. Zu jener Zeit waren die „Serien“ auch noch nicht so in Stein gemeißelt, sondern veränderten sich noch.
Etliche der alten Ashtanga Yoga Praktizierenden begannen in Folge, die Serien (die an und für sich eher anspruchsvoll sind) für ihre Unterrichtszwecke und den sich entwickelnden Massenmarkt anzupassen. So stammen alle „Flow“-Stile aber auch zB Jivamukti Yoga aus dem Ashtanga Yoga ab!
Zu den Serien: die normale Anfängerin beginnt mit der 1. Serie („yoga chikitsa“ – Reinigung), die in erster Linie aus grobmechanischen Mobilisierungen der Gelenke, aus Stärke der Körperkernmuskulatur und Dehnung der Hauptmuskelzüge besteht. Die Hauptpositionen in dieser Phase bestehen aus Vorwärtsbeugen, Kräftigungsübungen und allgemeiner Mobilisierung.
In dieser Phase des Yoga-Übens hat man nicht nur die körperlichen Vorzüge der „Reinigung“ und „Dehnung“ des Körpers, sondern bereits schon nach kurzer Zeit das Gefühl von Freiheit, Liebe, Offenheit und Glück (nach Ende der Praxis ).
Für die meisten Menschen endet die Yoga-Reise meistens hier!!
Wer es wirklich wissen und auf dem Yogapfad voranschreiten will – das ist dann, wenn der „honeymoon“ vorbei ist und „Yoga im Leben integriert wird“ – also nach ein paar Jahren intensiver Praxis – kommt in die 2. Serie. Die ist spannend!!
Anstelle von grobkörperlicher „Öffnung“ ist nun das Nervensystem dran. Was bis jetzt noch nicht an die Oberfläche gekommen ist (Ärger, alte Muster, Gewohnheiten, Frust...) kommt jetzt hoch; statt der „introspektiven“ Vorwärtsbeugen werden in der 2. Serie „herzöffnende“ Rückwärtsbeugen geübt. Und da können schon mal Emotionen hochkommen! Am Anfang ungewohnt stark, überraschend, überwältigend, furchtbar … und mit der Zeit wir man aber immer mehr und mehr zur „inneren Beobachterin“ zum „inneren Beobachter“.
Und dann hat man das „Ziel“ im „Yoga“ schon mal intellektuell und gefühlsmäßig verstanden: nicht mehr haltlos den Impulsen seiner Sinneswahrnehmungen und Prägungen zu sein, sondern mehr und mehr Inne zu halten, die Reflexleitung zu durchbrechen und zu hinterfragen, „warum mache ich das gerade“, „warum will ich das jetzt gerade“ und dann bewusst zu handeln. Also das Ergebnis einer langjährigen Meditationspraxis, aber halt für „Unruhige“
Die 3. Serie (und alles, was danach kommt bis hin zur 6. Serie) ist eigentlich nur mehr für eine kleine Gruppe von Menschen interessant, die entweder sehr gute körperliche Voraussetzungen mitbringen oder sich darauf einstellen, jahrzehntelange zu praktizieren.
Um die fortgeschrittenen Serien üben zu können bedarf es eines sehr starken Fokus, den man in den Anfangsmonaten und -jahren der Praxis erwirbt.
Dieser Fokus, die Konzentration auf den gleichmäßig fließenden Atmen, die Beobachtung der Emotionen und Gedanken, die sich während der Praxis zeigen, führen zu einer langsamen und stetigen Reinigung und Stärkung des Körpers und zu einer Klärung und tiefen Entspannung des Geistes. Dieser Prozess fühlt sich ähnlich an und wirkt ähnlich wie bei einer Meditationspraxis, deswegen „Meditation in Bewegung“.
Ashtanga Yoga ist auch eine sehr individuelle und persönliche Praxis, die in ihrer Intensität und Auswahl an Positionen an die jeweiligen Lebensumstände und körperlichen und mentalen Möglichkeiten angepasst werden muss. Schließlich ist das Ziel, lebenslang mit Freude und gesund üben zu können!
Wie übt frau am Besten?:
Warum soll ich üben?
Viele Mythen ranken sich um Yoga.
Kurzgefasst könnt man sagen, „Yoga ist ein Weg und gleichzeitig das Ziel“.
Mit dem Yoga-„weg“ wird eine indische Philosophie verstanden, ein Übungsweg zur Erklärung der Realität, der auch den Körper mit einschließt.
Das „Ziel“ im Yoga ist die „Befreiung“ von Konditionierungen, von unseren wirkürlichen Vorstellungen
Jetzt im Detail:
Der Yoga, den wir im Ooom unterrichten, führt zurück auf das Verständnis von Yoga, wie es vor rund 2.000 Jahren von Patanjali in den Yoga Sutren beschrieben wurde. Patanjali hat eine sehr pragmatische Vorgehensweise beschrieben, wie man mittels Yoga das höchste Ziel – Kaivalya (Befreiung) erreichen kann.
Dazu schlägt er mehrere Optionen vor – entweder Meditation oder Chanten oder Askese oder intellektuellen Diskurs oder ziemlich intensive Übungspraktiken oder – und das geht für unsereins am besten – einen „acht gliedrigen Übungspfad“ (Ashtanga Yoga), bestehend aus einer Kombination von Verhaltensempfehlungen, moralischen Lebensideen, Körperübungen (Asana), Techniken zur Lenkung der Lebensenergie (Pranayama), Übungen zum Zurückziehen der Sinne (Pratyahara), Konzentrations- und Meditationstechniken.
Im Ooom unterrichten wir Asana, Pranayama, und Meditation in der Interpretation einiger traditioneller Schulen, die sich auf Patanjali berufen, namentlich in der Tradition von Krishnamacharya (Ashtanga, Hatha und Iyengar Yoga) sowie das Kundalini Yoga in der tantrischen Tradition von Yogi Bhajan.
Diesen Schulen ist gemeinsam, dass sie viel Wert auf die „yogischen Erfahrungen“ legen; d.h. kein „Sport“ oder „Stretching“ oder „Entspannung“, sondern den Körper als Ansatzpunkt für eine gesamtheitliche Entwicklung sehen.
Yoga kann nämlich verdammt viel!
Mit Hilfe einer einigermaßen regelmäßigen und korrekt ausgeführten Praxis erschlägt man nämlich gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: der Körper wird gesunder und widerstandskräftiger; der Geist wird gelassener und gleichzeitig belastbarer!
Wer sich darüber hinaus auch noch mit der ethischen Disziplin des Hatha Yoga (Yamas und Niyamas) auseinander setzt und die Einladung zur Selbstreflexion annimmt, kann mit Garantie davon ausgehen, sich selbst besser kennen zu lernen und ein Werkzeug in die Hand zu bekommen, mit den Höhen und Tiefen des Lebens viel besser umgehen zu können. Diese Entwicklung dauert jedoch eine gewisse Zeit, ist aber absolut transformierend und beglückend!
Und damit ist auch schon der Sprung vom „Weg“ zum „Ziel“ genommen: das Ziel von Hatha Yoga (Iyengar, Ashtanga, Yin etc. sind alles Hatha Yoga Ausprägungen) ist, den Geist so klar werden zu lassen, dass keine Sinneseindrücke, Gedanken, Vermutungen, Vorstellungen, Wünsche und Begierden, Abneigungen etc. ihn nachhaltig stören und man/frau in „Funken“ erkennt, wie weit, frei, unendlich, reine Liebe, allumfassend man eigentlich ist. Das ist Yoga.
Und dann plumpst man wieder auf den Boden der Realität und übt weiter und nix mit Glückseligkeit! Aber dann erfährt man Yoga plötzlich darin, dass die Realität und seine Wünsche einander annähern, dass man durchsichtiger wird, dass man feinfühliger wird, dass man es schwerer aushält, andere leiden zu sehen. Das ist auch Yoga.
Wir freuen uns auf Dich!
Herzlich Willkommen im Ooom Yogastudio! Bei uns findest Du als Anfängerin eine Reihe von Möglichkeiten, Yoga kennen zu lernen!
Was bieten wir an?
Zum einen veranstalten wir immer wieder Anfängerkurse für Ashtanga Yoga, einer unserer Hauptstile, den wir im Ooom Yoga Studio unterrichten. Für den Anfängerkurs setzen wir keinerlei Vorerfahrungen voraus! Das Niveau wird angepasst an die Erwartungen und Kenntnisse der TeilnehmerInnen der Gruppe. Du musst weder beweglich noch sportlich sein! Komm so, wie Du bist!
Das Ziel unserer Anfängerkurse ist es, Dich für die Teilnahme an einer der regulären „Ashtanga Yoga geführten Stunden“ vorzubereiten, wie sie von mehreren LehrerInnen im Ooom angeboten werden.
Ashtanga Yoga kann von allen Menschen ausgeübt werden. Der Stil ist aber als körperlich herausfordernder anzusehen als beispielsweise „Yin Yoga“ oder „Yoga Sanft“! Wenn Du es lieber ruhiger magst, besuche eine der Einheiten von Annemarie. Sie unterrichtet verschiedene ruhigere Einheiten wie zb „Yin Yoga“.
Wir freuen uns besonders, verschiedene Traditionen im Ooom anbieten zu können! Du kannst Dir beim sehr beliebten Lehrer Hannes einen Einblick in die Tradition des „Iyengar Yoga“ (einzelne Asana werden anatomisch korrekt ausgerichtet und länger gehalten; gerne auch mit Verwendung von Hilfsmitteln).
Bei Regine kannst Du die Praxis des „Kundalini Yoga“ erforschen. Regine unterrichtet schon viele Jahre und mit viel Begeisterung im Ooom!
Oder kannst Du Dir einfach eine „Schnupperkarte“ nehmen und ausprobieren, welcher der LehrerInnen Dir besonders gut gefällt! Mit der Schnupperkarte kannst Du in Summe fünf verschiedene Einheiten bzw. fünf verschiedene LehrerInnen einmal ausprobieren!
Was brauchst Du?
Für Anfängerkurse musst Du Dich im Vorhinein beim jeweiligen Lehrer anmelden. Die Details dazu findest Du auf der website! Bei Fragen kontaktiere jeweils den veranstaltenden Lehrer.
Für die Schnupperkarte registrierst Du Dich vor Deinem ersten Besuch auf der Ooom website. Eine genaue Beschreibung findest Du hier: Schnupperkarte
Wenn Du ohne Voranmeldung in eine der regulären Stunden kommen willst, komme einfach 10 Minuten vor Beginn in die Einheit und sprich den Lehrer an. Er/sie wird Dir erklären, worauf zu achten ist. Bitte informiere den/die Lehrer, falls Du eine Verletzung hast oder sonst auf etwas bei Dir zu achten ist!
Mitbringen & Allgemeines:
Wir üben ohne Schuhe und ohne Socken; nimm Dir lockere Turnkleidung mit, in der Du Dich gut bewegen kannst und wohl fühlst! Bitte lass Dein Handy draußen. In den Garderoberäumen gibt es Schließfächer, wo Du Deine Wertgegenstände einschließen kannst.
Wir haben Matten und Yogahilfsmittel im Studio, die Du Dir kostenfrei ausleihen kannst! Wir bitten Dich nur, die Dinge wieder gereinigt und ordentlich auf Ihren Platz zurück zu geben, damit sie der nächste Schüler verwenden kann. Wenn Du eine eigene Matte hast, nimm sie gerne mit.
Bei den Yoga-Asana wird der Körper gestreckt, oft gedreht und intensiv bewegt – da ist es sinnvoll 2-3 Stunden vorher nichts Schwerverdauliches zu essen, damit Du Dich gut bewegen kannst! Bei einigen Einheiten kannst Du ganz schön ins Schwitzen kommen – nimm Dir ein Handtuch mit.
Komm bitte rechtzeitig vor Beginn der Einheit ins Studio, so kannst Du Dich noch in Ruhe umziehen, ein paar Worte mit der LehrerIn wechseln und „runter kommen“!
Vergünstigte Klassenbesuche:
Wir bieten verschiedene Blöcke und Karten an:
- 21 Tages Schnupperkarte (einmal am Anfang)
- Studiokarte – zum Besuch bei allen LehrerInnen im Studio
- 10er Blöcke – bei den einzelnen LehrerInnenMonatskarten - zum Besuch bei allen offenen Stunden
- Anfängerkurs – für den jeweiligen Kurs
Hast Du noch Fragen?
Dann kontaktiere einfach den Lehrer der Einheit, die Du besuchen möchtest, oder Peter für allgemeine Fragen:
peter.skala@ooom.at
Blogs
ist Eigentum von Peter Skala & Co KG
Anschrift: ( => Google Maps )
Engerthstraße 151, Loft 1.2
1020 Wien
EMail: peter.skala@ooom.at
Firmenname: Peter Skala & Co KG
Firmenbuchnummer: FN 264204k
Firmenbuchgericht: Wien
Umsatzsteueridentifikationsnummer: ATU 63278116
Medieninhaber: Peter Skala & Co KG
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Warum soll ich üben?
Viele Mythen ranken sich um Yoga.
Kurzgefasst könnt man sagen, „Yoga ist ein Weg und gleichzeitig das Ziel“.
Mit dem Yoga-„weg“ wird eine indische Philosophie verstanden, ein Übungsweg zur Erklärung der Realität, der auch den Körper mit einschließt.
Das „Ziel“ im Yoga ist die „Befreiung“ von Konditionierungen, von unseren wirkürlichen Vorstellungen
Jetzt im Detail:
Der Yoga, den wir im Ooom unterrichten, führt zurück auf das Verständnis von Yoga, wie es vor rund 2.000 Jahren von Patanjali in den Yoga Sutren beschrieben wurde. Patanjali hat eine sehr pragmatische Vorgehensweise beschrieben, wie man mittels Yoga das höchste Ziel – Kaivalya (Befreiung) erreichen kann.
Dazu schlägt er mehrere Optionen vor – entweder Meditation oder Chanten oder Askese oder intellektuellen Diskurs oder ziemlich intensive Übungspraktiken oder – und das geht für unsereins am besten – einen „acht gliedrigen Übungspfad“ (Ashtanga Yoga), bestehend aus einer Kombination von Verhaltensempfehlungen, moralischen Lebensideen, Körperübungen (Asana), Techniken zur Lenkung der Lebensenergie (Pranayama), Übungen zum Zurückziehen der Sinne (Pratyahara), Konzentrations- und Meditationstechniken.
Im Ooom unterrichten wir Asana, Pranayama, und Meditation in der Interpretation einiger traditioneller Schulen, die sich auf Patanjali berufen, namentlich in der Tradition von Krishnamacharya (Ashtanga, Hatha und Iyengar Yoga) sowie das Kundalini Yoga in der tantrischen Tradition von Yogi Bhajan.
Diesen Schulen ist gemeinsam, dass sie viel Wert auf die „yogischen Erfahrungen“ legen; d.h. kein „Sport“ oder „Stretching“ oder „Entspannung“, sondern den Körper als Ansatzpunkt für eine gesamtheitliche Entwicklung sehen.
Yoga kann nämlich verdammt viel!
Mit Hilfe einer einigermaßen regelmäßigen und korrekt ausgeführten Praxis erschlägt man nämlich gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: der Körper wird gesunder und widerstandskräftiger; der Geist wird gelassener und gleichzeitig belastbarer!
Wer sich darüber hinaus auch noch mit der ethischen Disziplin des Hatha Yoga (Yamas und Niyamas) auseinander setzt und die Einladung zur Selbstreflexion annimmt, kann mit Garantie davon ausgehen, sich selbst besser kennen zu lernen und ein Werkzeug in die Hand zu bekommen, mit den Höhen und Tiefen des Lebens viel besser umgehen zu können. Diese Entwicklung dauert jedoch eine gewisse Zeit, ist aber absolut transformierend und beglückend!
Und damit ist auch schon der Sprung vom „Weg“ zum „Ziel“ genommen: das Ziel von Hatha Yoga (Iyengar, Ashtanga, Yin etc. sind alles Hatha Yoga Ausprägungen) ist, den Geist so klar werden zu lassen, dass keine Sinneseindrücke, Gedanken, Vermutungen, Vorstellungen, Wünsche und Begierden, Abneigungen etc. ihn nachhaltig stören und man/frau in „Funken“ erkennt, wie weit, frei, unendlich, reine Liebe, allumfassend man eigentlich ist. Das ist Yoga.
Und dann plumpst man wieder auf den Boden der Realität und übt weiter und nix mit Glückseligkeit! Aber dann erfährt man Yoga plötzlich darin, dass die Realität und seine Wünsche einander annähern, dass man durchsichtiger wird, dass man feinfühliger wird, dass man es schwerer aushält, andere leiden zu sehen. Das ist auch Yoga.